COVID-19-Pandemie bringt Jahn-Museum in Schwierigkeiten

| Erstellt von Dr. Josef Ulfkotte, Präsident Friedrich-Ludwig-Jahn-Gesellschaft e.V. | Verband, Vereinsentwicklung

Das Jahn-Museum der Friedrich-Ludwig-Jahn-Gesellschaft in Unstrut ist, wie viele Museen und kulturelle Einrichtungen, derzeit geschlossen und hat somit aktuell keinerlei Einnahmen. Aus diesem Grund rufen die Verantwortlichen zu Spenden auf.

Das Museum ist seit Wochen geschlossen, die Mitarbeiter in Kurzarbeit, um Personalkosten zu senken. Einnahmen aus Führungen, Eintritten, dem Museumsshop und Verkaufsständen bei diversen Festen entfallen. Wichtige Großveranstaltungen wie das traditionelle Jahnturnfest oder das Winzerfest dürfen nicht stattfinden. Bei anhaltender Lage können sich die Einnahmeausfälle in diesem Jahr auf bis zu 30.000 Euro summieren. Die Jahn-Gesellschaft hat beim Land Sachsen-Anhalt umgehend eine COVID-19-Soforthilfe beantragt, geht aber nicht davon aus, dass die bisher ergriffenen Maßnahmen ausreichen, um die finanziellen Ausfälle abzufedern. Jede Spende trägt zur Entschärfung der schwierigen Lage bei.

Spendenkonto:
Friedrich-Ludwig-Jahn-Gesellschaft e.V.
Sparkasse Burgenlandkreis
IBAN: DE59 8005 3000 3040 0043 86
BIC: NOLADE21BLK       
Verwendungszweck: COVID-19-HILFE