Der Turn Warrior bei den Finals, nächster Stopp Dreieich

| Erstellt von DTB | Verband

Bei den Finals 2024 in Frankfurt war die #BeActive Bewegungsmeile ein lebendiger Treffpunkt für viele Besucherinnen und Besucher. Ein besonderes Highlight war dabei der Turn Warrior, ein innovativer Turnparcours. Der Parcours enthält Elemente aus dem beliebten Format "Ninja Warrior", kombiniert diese aber mit traditionellen Geräten und Übungen aus dem Turnen.

"Die Idee hinter dem Turn Warrior war es, das bekannte "Ninja Warrior"-Format mit dem Turnen zu verschmelzen und so ein neues, spannendes Turnangebot zu schaffen, das für alle zugänglich ist“, erklärt Theresa Förster vom Hessischen Turnverband.

Obwohl der Parcours aus Platzgründen nur teilweise aufgebaut und in reduzierter Form präsentiert wurde, gab es genug zum Ausprobieren. Vor allem die jüngeren Besucherinnen und Besucher verbrachten die Wettkampfpausen am Turn Warrior, um sich den Herausforderungen zu stellen und ihre sportlichen Fähigkeiten zu testen.

Ein besonderer Reiz des Turn Warriors lag in seiner Vielseitigkeit und der Möglichkeit, turnerische Elemente in einem neuen Kontext zu erleben. Für viele Kinder war es die erste Gelegenheit, turnerische Übungen in einem so dynamischen und spannenden Umfeld auszuprobieren. Mit diesem Angebot ist es gelungen, nicht nur sportliche Aktivitäten zu fördern, sondern auch das Interesse am Turnen bei der jungen Generation zu wecken.

Insgesamt war der Turn Warrior als großer Erfolg zu werten, was der große Andrang an allen Eventtagen belegte. Als fester Bestandteil der #BeActive-Bewegungsmeile hat er gezeigt, wie durch innovative Ansätze und die Kombination verschiedener Sportarten neue Möglichkeiten für Bewegungsangebote geschaffen werden können.

Nächster Stopp Dreieich

Nächster Stopp des Turn Warriors auf seiner Städtetour ist vom 28. Juni bis 1. Juli in Dreieich. Dort wird wieder der Wettkampfgedanke großgeschrieben. In Einzel- oder Team Challenges kann man den Warrior bezwingen. Anmeldungen sind ab sofort möglich. 

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Foto: Kai Peters