Antje gab einen Einblick in ein ein besonderes Organ – Es gab Basiswissen zum Gehirn. Seine Funktionsweise und das Zusammenspiel zwischen Hirn und dem Rest des Körpers zu kennen ist wichtig, um den Ansatz Neuroahtletik begreifen zu können. Neuroahtletik beruht auf der Annahme, dass nicht Muskelkraft, Ausdauer oder Technik allein über sportliche Erfolge entscheiden, sondern dass auch das Gehirn eine wichtige Rolle dabei spielt.
In der Praxis sah die Weiterbildung so aus, dass verschiedene Test-Übungen (zu Kraft, Beweglichkeit etc.) und Ganganalysen durchgeführt wurden. Dann wurden neuroahtletische Übungen durchgeführt und wieder die vorherige Test-Übung. Alle Teilnehmenden konnten Veränderungen an sich feststellen. Es war überaus interessant zu sehen, dass die Methode nicht nur bei Spitzensportlern angewendet werden kann.
Zum Ende des Lehrganges verwöhnte die Organisatorin Brunhilde Huk die Teilnehmenden mt Kaffee und Kuchen. Das Feedback zur gesamten Veranstaltung fiel äußerst positiv aus.